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しばいてくぞ

これが、ニーチェだ

モニカ、夜明けだ(48グループNEXT12) off vocal ver.

モニカ、夜明けだ(48グループNEXT12) 

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前回の記事から

る幕もない端役の些末事なのである。

こんなことを言う人に何を求める?何を勘違いする?していた?してきた?ここに「哲学」「者」の姿があるか?この人は「思想」「家」か?説教師か?宣託伝道家か?党員か?「時代」「の診断者」か?ましてや、歴史家か?そんなくだらんもんか?

ちがう。ただ冷徹に、幻想すべてに対してそんなもんはねえよバーカと、ただ冷徹に、記述している書き魔である。有ると信じられてきた何も無いあれも無いこれも無いとわかって、分かってからも別にめげずにメモりまくっていた人、これである。

わかったか。別に、《大いなる》何物も・《偉大な》いかなる事績も喋っていないし興味もない。「ニヒリズム」の先陣を切って虚無の世紀を導いてくれるわけでも何でもない。「伝統的」「形而上学」「の解体」ウンタラドウタラに精魂を傾けてなどいない。文学世界というきっしょい所に「イロニー」だか反語だかなんだかかんだかの文彩や文体やを調達してくれる訳でもない。「宗教」や「神」や「道徳」やその終わりや始まりについてカッコいいタンカを切ってくれているわけでも、全くぜんぜんない。文系バカのアホが虚妄している虚像と違って「科学」の《世界観》だかを「批判」してくれる人では全くなくむしろ科学をこの上なく取り入れて科学こそ最重要の知だとひたすら判らせてくれる。そういう人である。

いいか、お前の期待するニーチェを期待するな。お前のクソ人生お前のクソ研究から期待するお前のニーチェを勝手に捏造するな。喧伝するな、喋るな。そこのバカ本とボケ論文とカスブログとお花畑咲いたトーシローたち、お前らのことだよ。

さてところで、丁度そういったことに関するような文章、今見ている時期の断片(1887秋):

Was ist ein Glaube? Wie entsteht er? Jeder Glaube ist ein Für-wahr-halten.

Die extremste Form des Nihilism wäre: daß jeder Glaube, jedes Für-wahr-halten nothwendig falsch ist: weil es eine wahre Welt gar nicht giebt. Also: ein perspektivischer Schein, dessen Herkunft in uns liegt (insofern wir eine engere, verkürzte, vereinfachte Welt fortwährend nöthig haben)

— daß es das Maaß der Kraft ist, wie sehr wir uns die Scheinbarkeit, die Nothwendigkeit der Lüge eingestehn können, ohne zu Grunde zu gehn.

Insofern könnte Nihilism, als Leugnung einer wahrhaften Welt, eines Seins, eine göttliche Denkweise sein: — — —

(Nietzsche, 1887,9[41])

 

(どうしても、冷静に知るとか考えるとかでなくて信じ込んでしまうとか思い込んでしまうとかしてしまうものだが、こういうのは、ずばり言うと、何かが何かであると思うことそのもののことである。何か1つそうであるそうなのだと思い判断していると、それですでに、信心信仰迷信世迷言の道が始まってしまっている。AはAであるとかAがBであるとか言うことそのもの自体がもう嘘をついて虚偽を信じ込んでいることなのである。それはそうで、なにかしらデアルこと、A=Aの=部分、判断されるものというもの、こういったものすべてが、一切全く存在しないからである。そういうものはすべて、存在するのではなくて、そんな風に見える思えるとかいうだけのものなのである。自分の見え方の中で見えたものを見ているだけなのである。しかしそれはヒトという生体のプログラムなのであって、ヒトというのは外界を単純に切り詰めて自分サイズに矮小化しないと捉えれないのだから、いかにしても、判断した瞬間に、自分と人間全員に嘘を付いていることになるのである。しかもその上に、このことが悪いことだと早計に勝手に考えることはできない。逆だ。むしろ、嘘と虚構の中にしか生きることができずデッチ上げを信じる認知方法しか無いということを自覚できていて自認できていて意識できていて思いっ切り開き直れているのが、人間として値打ちある者なのである。自分が「ニヒリズム」と言って意味しているのはこういうことである。人間の認知構造〔perspektivisch〕を知り認め引き受けることである。本来「存在」というもの自体が認知のデッチ上げであることを知ってしまうことである。そうなると、「虚無主義」だとかいったワルイものでも何でもないことが分かる。)

を読めば分かるが、「ニヒリズム」とは認知の話のようである。人類という生物が外界をどう捉えるか、認知のために、認知に於いては、ナニカが有ルというコマンドやナニカというオブジェクトを設定する必要がある、人間であればこういう構造から逃れることは一生できない、それを学術的科学的にただ知るということ、こういう心構えをニヒリズムと呼んでいるようである。

必殺テレポート

必殺テレポート

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  • 発売日: 2013/12/11
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1888年成立の断片を見ると、ニーチェ物理学というべきものが見れる。

Wille zur Macht

Philosophie

Machtquanta. Kritik des Mechanismus

entfernen wir hier die zwei populären Begriffe „Nothwendigkeit“ und „Gesetz“: das erste legt einen falschen Zwang, das zweite eine falsche Freiheit in die Welt. „Die Dinge“ betragen sich nicht regelmäßig, nicht nach einer Regel: es giebt keine Dinge (— das ist unsere Fiktion) sie betragen sich ebensowenig unter einem Zwang von Nothwendigkeit. Hier wird nicht gehorcht: denn daß etwas so ist, wie es ist, so stark, so schwach, das ist nicht die Folge eines Gehorchens oder einer Regel oder eines Zwanges…

Der Grad von Widerstand und der Grad von Übermacht — darum handelt <es> sich bei allem Geschehen: wenn wir, zu unserem Hausgebrauch der Berechnung, das in Formeln von „Gesetzen“ auszudrücken wissen, um so besser für uns! Aber wir haben damit keine „Moralität“ in die Welt gelegt, daß wir sie <als> gehorsam fingiren —

Es giebt kein Gesetz: jede Macht zieht in jedem Augenblick ihre letzte Consequenz. Gerade, daß es kein mezzo termine giebt, darauf beruht die Berechenbarkeit.

Ein Machtquantum ist durch die Wirkung, die es übt und der es widersteht, bezeichnet. Es fehlt die Adiaphorie: die an sich denkbar wäre. Es ist essentiell ein Wille zur Vergewaltigung und sich gegen Vergewaltigungen zu wehren. Nicht Selbsterhaltung: jedes Atom wirkt in das ganze Sein hinaus, — es ist weggedacht, wenn man diese Strahlung von Machtwillen wegdenkt. Deshalb nenne ich es ein Quantum „Wille zur Macht“: damit ist der Charakter ausgedrückt, der aus der mechanischen Ordnung nicht weggedacht werden kann, ohne sie selbst wegzudenken.

Eine Übersetzung dieser Welt von Wirkung in eine sichtbare Welt — eine Welt für’s Auge — ist der Begriff „Bewegung“. Hier ist immer subintelligirt, daß etwas bewegt wird, — hierbei wird, sei es nun in der Fiktion eines Klümpchen-Atoms oder selbst von dessen Abstraktion, dem dynamischen Atom, immer noch ein Ding gedacht, welches wirkt, — d.h. wir sind aus der Gewohnheit nicht herausgetreten, zu der uns Sinne und Sprache verleiten. Subjekt, Objekt, ein Thäter zum Thun, das Thun und das, was es thut, gesondert: vergessen wir nicht, daß das eine bloße Semiotik und nichts Reales bezeichnet. Die Mechanik als eine Lehre der Bewegung ist bereits eine Übersetzung in die Sinnensprache des Menschen.

Wir haben Einheiten nöthig, um rechnen zu können: deshalb ist nicht anzunehmen, daß es solche Einheiten giebt. Wir haben den Begriff der Einheit entlehnt von unserem „Ich“begriff, — unserem ältesten Glaubensartikel. Wenn wir uns nicht für Einheiten hielten, hätten wir nie den Begriff „Ding“ gebildet. Jetzt, ziemlich spät, sind wir reichlich davon überzeugt, daß unsere Conception des Ich-Begriffs nichts für eine reale Einheit verbürgt. Wir haben also, um den Mechanismus der Welt theoretisch aufrecht zu erhalten, immer die Clausel zu machen, in wie fern wir sie mit zwei Fiktionen durchführen: dem Begriff der Bewegung (aus unserer Sinnensprache genommen) und dem Begriff des Atoms = Einheit (aus unserer psychischen „Erfahrung“ herstammend): sie hat ein Sinnen-Vorurtheil und ein psychologisches Vorurtheil zu ihrer Voraussetzung.

Die mechanistische Welt ist so imaginirt, wie das Auge und das Getast sich allein eine Welt vorstellen (als „bewegt“)

so, daß sie berechnet werden kann, — daß Einheiten fingirt sind,

so daß ursächliche Einheiten fingirt sind, „Dinge“ (Atome), deren Wirkung constant bleibt (— Übertragung des falschen Subjektbegriffs auf den Atombegriff)

Zahlbegriff.

Dingbegriff (Subjektbegriff

Thätigkeitsbegriff (Trennung von Ursache-sein und Wirken)

Bewegung (Auge und Getast)

: daß alle Wirkung Bewegung ist

: daß wo Bewegung ist, etwas bewegt wird

Phänomenal ist also: die Einmischung des Zahlbegriffs, des Subjektbegriffs, des Bewegungsbegriffs: wir haben unser Auge, unsere Psychologie immer noch darin.

Eliminiren wir diese Zuthaten: so bleiben keine Dinge übrig, sondern dynamische Quanta, in einem Spannungsverhältniß zu allen anderen dynamischen Quanten: deren Wesen in ihrem Verhältniß zu allen anderen Quanten besteht, in ihrem „Wirken“ auf dieselben — der Wille zur Macht nicht ein Sein, nicht ein Werden, sondern ein Pathos ist die elementarste Thatsache, aus der sich erst ein Werden, ein Wirken ergiebt…

die Mechanik formulirt Folgeerscheinungen noch dazu semiotisch in sinnlichen und psychologischen Ausdrucksmitteln, sie berührt die ursächliche Kraft nicht…

(Nietzsche, 1888,14[79])

 

(物というのを機械的に捉えるのではなくてそこに力学的な意志というものを見るようにする。物の哲学とも言うべきことを述べてみる。【力の量】というものを考えてみよう。よく「法則」に従う物を「必然」的に従っているというように言うが、しかし実際は、「必然」的な強制力もなければ、「法則」に従うという事実も無い。物が法則的規則的に動くということはないし、特定の動きしかできないように強制されるということもない(そもそも物体というのが架空の虚構なのであるが)。物の力が斯く斯くであるというのは、何らかの法則とかいったものに従ったからでもないし、そういう有り方しかできないように強制されているからでもない。では何が起きているのかというと、物が何かと戦うとか勝つとかいうことが起きている。法則ということで何を知っているにせよ、くれぐれも、それに「従う」とか言うヘンな性質を物に負わせないようにしよう。物が従う法則などない。従うプロセスやプロセス「の間」に出力されるものなど無い。力というのは出ている瞬間が常にそのすべてである。そう知ってこそ、知っているというものである。その力というのだが、どれぐらいの量があるのかというのは、どれだけのものをもたらすかというのと、もたらしたものにどれだけ勝つかというのから計測する。であるから、均衡がとれた無味無臭の中立状態など、存在しない。物体の力の量、これはつまり、暴力を振るおうとか暴力に抗しようとかいう意志的なものである。自己(だけ)保存などというものは無く、全微粒子が全宇宙に向かって働いている。意志が放出しているというような事態を考えないと、力というのは何も分からない。そうだから、「力への意志」というようなことを言うことになるのである。これが分かっ

次回の記事に続く

 

サヨナラ 昨日の自分(Team K II)

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