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しばいてくぞ

ニーチェ、1888年春 (1)

 

この記事この記事で見たブッ飛んだ文章がある1888年の断片群だが、この時期が非常に多作豊作で、他にも、日本ニーチェ受容人口のアホたちの想像も絶し嘘ニーチェ像も絶する文章たちが牛牛牛めいている。例えば次のようなニーチェ宇宙論が有ったことをお前たちは知っているか知ろうとしたか考えたことぐらいあるか:

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Kritik des Begriffs „Ursache“

Psychologisch nachgerechnet: so ist der Begriff „Ursache“ unser Machtgefühl vom sogenannten Wollen — unser Begriff „Wirkung“ der Aberglaube, daß das Machtgefühl die Macht selbst ist, welche bewegt…

ein Zustand, der ein Geschehen begleitet, und schon eine Wirkung des Geschehens ist, wird projicirt als „zureichender Grund“ desselben

das Spannungsverhältniß unseres Machtgefühls: die Lust als Gefühl der Macht: des überwundenen Widerstandes — sind das Illusionen?

übersetzen wir den Begriff „Ursache“ wieder zurück in die uns einzig bekannte Sphäre, woraus wir ihn genommen haben: so ist uns keine Veränderung vorstellbar, bei der es nicht einen Willen zur Macht giebt. Wir wissen eine Veränderung nicht abzuleiten, wenn nicht ein Übergreifen von Macht über andere Macht statt hat.

Die Mechanik zeigt uns nur Folgen, und noch dazu im Bilde (Bewegung ist eine Bilderrede)

Die Gravitation selbst hat keine mechanische Ursache, da sie der Grund erst für mechanische Folgen ist

Der Wille zur Accumulation von Kraft als spezifisch für das Phänomen des Lebens, für Ernährung, Zeugung, Vererbung,

für Gesellschaft, Staat, Sitte, Autorität

sollten wir diesen Willen nicht als bewegende Ursache auch in der Chemie annehmen dürfen?

und in der kosmischen Ordnung?

nicht bloß Constanz der Energie: sondern Maximal-Ökonomie des Verbrauchs: so daß das Stärker-werden-wollen von jedem Kraftcentrum aus die einzige Realität ist, — nicht Selbstbewahrung, sondern Aneignung, Herr-werden-, Mehr-werden-, Stärker-werden-wollen.

Daß Wissenschaft möglich ist, das soll uns ein Causalitäts-Princip beweisen?

„aus gleichen Ursachen gleiche Wirkungen“:

„ein permanentes Gesetz der Dinge“

„eine invariable Ordnung“

weil etwas berechenbar ist, ist es deshalb schon nothwendig?

wenn etwas so und nicht anders geschieht, so ist darin kein „Princip“, kein „Gesetz“, keine „Ordnung“

Kraft-Quanta, deren Wesen darin besteht, auf alle anderen Kraft-Quanta Macht auszuüben

Beim Glauben an Ursache und Wirkung ist die Hauptsache immer vergessen: das Geschehen selbst.

man hat einen Thäter angesetzt, man hat das Gethane wieder hypothesirt

(Nietzsche, 1888,14[81])

 

(何かを引き起こす起因や作動因子になるとか物事の原因になるということを考えてしまうものだが、これは考えというよりは、実は、何かをしようとする時にシヨウ≒スルのチカラを感じているところのその感覚なのである。ただの感覚なのだからこれが実際にチカラになって何かを引き起こすということはないのだが、そうカン違いすると作用や作動といったタワゴト与太話になってしまう。何かが起きる動く生じるパコくヨガるネブるところの事象というもの、これはこれだけのものなのだが、その回りに特定の感覚がうろちょろしてやがって、我こそ当事象を起こしたものなりとヌカし出すものである。それがチカラを感じている感覚なのだが、どのぐらいの量と強度になっているかというのを快感覚から計測できる。そして快というのは【相手を屈させた】【わしがこんだけ勝っとる】という感覚である。事実は見ないにしても、そう感じることは感じる。さて一般に物理的事実を説明するときに抽象的にも「原因」と言ってしまうが、こいつは本当はもっと卑近で周知ななんか力関係的なドロドロしたものを言い換えているだけのものである。実に、《何かが何かを》どないするという時には、XガYヲと無味無臭の人畜無害のことが起きているのではない。そんなもんない。常に、勝ってやろう上に立ってやろうという権力争いが起きているのである。物理的事実がそもチカラ対チカラのケンカこれのみなのである。そういうのを客観的に見ても結局ナニガアリマシタコレガアリマシタの顛末報告を出来るだけにしかならないし、それも現実事象の記号にすぎないではないか。物体ノ運動などというものは記号にすぎず比喩的表現に過ぎない。例えば重力といのがあるが、これなども、顛末報告上の無味無臭なものなのではなくて、いやむしろ事象顛末の根底側のものである。根底と言えば根底に物理的チカラが有ってこれの定量というのが有るが、その定量が数々の生命現象に対応している。というのは何かというと、摂食であり生殖であり遺伝であり社会組織であり国制であり国体であり権力構造である。これらがチカラとチカラの増大欲求の現れなのである。こういった事象記述法だが化学現象に対しても通用するところがあるし、宇宙空間で起きていることもまたチカラの駆け引きである。宇宙というのは一定量のエネルギーが一定分布している場ではあるが、と言うよりも、エネルギーを極力ガンガン消費する場である。宇宙の実相とは、各チカラたちがノシ上がったろうイテコマしたろうとシノギを削りあっている修羅場であり、ヘタレのチンカスがびくびくぶるぶる保身保全に汲々している場なのではなくて、組織増大・規模拡張・軍備増強・ぶっ〇す!!のこ〇し合いの場である。こういう世界真実の前では因果的世界観とは何ともキレーゴトで嘘満載である。やれ《ゲンインAカラケッカBガ》だのやれナントカ法則だのやれ常数だの何だの。そういうものも有るにはあるだろう。事象を算出予測することも出来ることもあるだろう。統計ということもありうるだろう。しかしだからそれがどないしたんやというものである。起きたことは起きたことなのであってそこに規則性や法則や数的なものを持ち込むのはどこまで行っても手前味噌だ。この世界はチカラの一定量たちから成る。そのありさまはと言うと、他のチカラたち全員にチカラを行使しているということ、それだけだ。あんま原因コレコレが結果ナニナニをー云々を抜かし続けているとお前は肝心の事象のほうを見なくなってしまうぞ。そうやって原因君がサレタちゃんに対してとか妄念し出すようになるのだが、)

という断片のすぐ次に:

Können wir ein Streben nach Macht annehmen, ohne eine Lust- und Unlust-Empfindung d.h. ohne ein Gefühl von der Steigerung und Verminderung der Macht?

der Mechanismus ist nur eine Zeichensprache für die interne Thatsachen-Welt kämpfender und überwindender Willens-Quanta?

alle Voraussetzungen des Mechanismus, Stoff, Atom, Druck und Stoß, Schwere sind nicht „Thatsachen an sich“, sondern Interpretationen mit Hülfe psychischer Fiktionen.

das Leben als die uns bekannteste Form des Seins ist spezifisch ein Wille zur Accumulation der Kraft

: alle Prozesse des Lebens haben hier ihren Hebel

: nichts will sich erhalten, alles soll summirt und accumulirt werden

Das Leben, als ein Einzelfall: Hypothese von da aus auf den Gesammtcharakter des Daseins.

: strebt nach einem Maximal-Gefühl von Macht

: ist essentiell ein Streben nach Mehr von Macht

: Streben ist nichts anderes als Streben nach Macht

: das Unterste und Innerste bleibt dieser Wille: Mechanik ist eine bloße Semiotik der Folgen.

(Nietzsche, 1888,14[82])

 

(上にあがっていくとか強くなっていくとかいうプロセスは、チカラが着く・減る→心地よい・よくないというのと常にセットである。そうやって相手の上に立とう他よ

次回の記事に続く

 

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